Ich habe vor Kurzem in den nächtlichen Himmel geschaut und den Mond betrachtet. Dabei scheint die Poetin in mir geweckt worden zu sein. Das Ergebnis dieses Prozesses seht ihr unten. Geschrieben habe ich dieses Gedicht am 05.08.2017.
Wenn der Mond seine Strahlen ausschickt,
der Wolf es mit hellem Heulen abnickt,
steht er hoch oben am Himmel,
majestätisch fast unnahbar.
Unter groĂźem Insekten Gewimmel,
ich es zum ersten Mal wirklich sah:
Das weiĂź, silberne Licht,
spiegelnd auf dem Wasser.
scheint fast, dass es zu mir spricht,
das wird ja immer krasser!
Angezogen von seiner Schönheit,
weiĂź ich es jetzt mit voller Klarheit.
Muss ihm folgen immer weiter,
jede Nacht folge ich diesem Leiter
und wisst ihr was, ich liebe das sehr,
denn ich bin das groĂźe und weite Meer.
© Lisa Koscielniak and Lisas Gedankenbutze
Es ist ein groĂźer Unterschied
Ob der Mond silbern
Oder blau scheint