Zukunftsmusik

Leute, es wird spannend! Ende Januar habe ich mein Ansatzgespräch. Das bedeutet, dass ich erfahre, wo ich nach dem Studium lande. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt. Immerhin geht es ja auch um meine berufliche Zukunft. Dieses Mal kein Praktikum. Die erste richtige Arbeit. Kaum zu glauben. Ich hoffe natürlich, dass ich bei meinem Wunschteam lande, aber es ist alles möglich. Das kann alles werden. Naja, fast alles. Ich hoffe, dass ich in einem Beruf lande, der gut zu mir passt und mit dem ich gut zurecht komme.

Wahrscheinlich bin ich deshalb so nervös. Das geht alles so schnell. Im September geht es dann ja auch schon los. Ich hoffe, dass ich das gut hinkriegen werde. Ich möchte einen guten ersten Eindruck machen. Oder zweiten, falls ich das jeweilige Team schon kennengelernt habe. Durch die momentane Situation bin ich so ein bisschen raus aus der Praxis. Es lief ja alles ein bisschen anders ab. Vielleicht hilft mir das letzte Praktikum jetzt, um wieder ein bisschen in die Spur zu kommen. Ich könnte es mir ganz gut vorstellen.

Ich freue mich gleichzeitig auf meinen ersten Ansatz und bin auch nervös. Das wird sicherlich eine aufregende erste Zeit. Dann wird es ernst. Ich freue mich auch schon darauf, ein eigenes Büro zu haben und nicht immer auf die Suche gehen zu müssen und “Büro-Hopping” zu betreiben. Das wird so viel entspannter sein.

Auch, wenn jetzt die Bachelorarbeit ansteht, werde ich die letzte Studienzeit nochmal genießen, obwohl ich die Prüfungen nicht vermissen werde. Das wird wohl keiner. Dann versuche ich mich mal bis zu diesem Ansatzgespräch nicht ganz so nervös zu machen…

© Lisa Koscielniak and Lisas Gedankenbutze

Veröffentlicht von LisaK

Autorin und Bloggerin

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