Wie der Wind

Gedicht: Wie der Wind, gelesen von Lisa Koscielniak

Zeit verweht wie Wind,
Streicht sanft an dir vorĂĽber.
Du bist ja noch ein Kind,
Aber bald schon drĂĽckt sie dich nach vorn,
Dann wär dir das Vergangene lieber.
Dann fĂĽhlst du dich vielleicht verloren,
Zwischen Winden, die dich hin und herdrĂĽcken,
Deine Gedanken auseinanderpflĂĽcken
Und dich ins Chaos zu stĂĽrzen versuchen.
Sie versuchen es, doch Suchen ist das Stichwort:
Wind weht doch immer anders an jedem Ort,
Also finde den Ort, an dem du dich am wohlsten fĂĽhlst,
Ankommst und Zufriedenheit verspĂĽrst.
Dann wird auch der Wind sich legen
Und du kannst beruhigt weitergehen.

© Lisa Koscielniak and Lisas Gedankenbutze

Veröffentlicht von LisaK

Autorin und Bloggerin

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