Minen

Sorgen, Ängste, schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit. Schlafende Minen in meinem Inneren, die jederzeit getriggert werden könnten. Es besteht immer die Chance, dass sie hochgehen. Da ist immer dieser Gedanke: Was ist, wenn das passiert? Bin ich schon bereit, weiterzugehen? Kann ich das durchziehen? Wie sieht es eigentlich in meinem Inneren aus? Ich würde mir“Minen” weiterlesen

Beben

Ich bin erschöpft. So erschöpft war ich schon lange nicht mehr. Nein, das muss ich korrigieren. So erschöpft war ich noch nie. Zumindest nicht so, dass ich mich daran erinnern kann. In letzter Zeit ist alles… intensiv. Das Wort trifft es ganz gut. Wenn Berufsleben und gleichzeitig dazu auch noch Privatleben durcheinandergeraten, aufbrausend und wild“Beben” weiterlesen

Mein Held * Meine Heldin

Lass mich deine Tränen trocknen,Du musst dich nicht verstecken,Auch diese Seite möchte von dir kennen.Keine Angst, nimm meine Hand,Lass uns gemeinsam zur Sonne empor strecken.Ich lege ihre Strahlen um dich,Wie einen heilenden Verband,Der verspricht,Dass alles wieder gut wird.Aus meiner Sicht,Kann nur das am Ende passieren,Ein Happy End,Denn, wenn man dich kennt,Dann ist klar,Wie wundervoll, liebenswürdig,“Mein Held * Meine Heldin” weiterlesen

Nur Mut

Es ist nicht leicht, immer Mut und Hoffnung zu bewahren. Vor allem, wenn man selbst das Gefühl hat, oder einem das Gefühl vermittelt wird, dass immer nur noch mehr Steine auf den bereits zum Boden hin geneigten Rücken gelegt werden. Auch der stärkste Mensch hat daran schwer zu tragen. In meinem Umfeld gibt es gerade“Nur Mut” weiterlesen

Beitrag der Woche #89

Und schon wieder ist es Mittwoch. Heute ist der neunundachtzigste Beitrag der Woche an der Reihe. Ein Gedicht über die Zeiten im Leben, in denen man nicht weiter weiß. In denen man sich verloren fühlt und blind umher irrt. Und dann ist da diese Hand, die einem lächelnd entgegengestreckt wird. Diese Hand, die einen wieder“Beitrag der Woche #89” weiterlesen

Beitrag der Woche #82

Diese Woche ist es Zeit für den zweiundachtzigsten Beitrag der Woche. Dieses Mal gibt es ein Gedicht, in dem ich eine kleine Ansprache an meinen Verstand gehalten habe. Diese Ansprache muss ich immer noch regelmäßig halten und mich an meine eigenen Worte erinnern, da ich gerne in meine alten Muster zurückfalle. Die sind ja auch“Beitrag der Woche #82” weiterlesen

Krieger

Es gibt Momente,Da beginne ich zu fallen,Endlos in die Tiefe,Irrend durch weite Hallen.Weg ist alles Bekannte,Alles ist anders,Scheint so weit entferntUnd Sorge ist mit Angst vereint.Momente voller Dunkelheit,Wo man einfach nicht weiß: Wohin?Wo man einfach nicht weiß: Wo ist der Sinn?Doch Ihr,Ihr beweist mir immer wiederDass ich auch dann,Meinen Weg finden kannUnd so etwas bin“Krieger” weiterlesen