Beitrag der Woche #128

Und schon zieht die erste Oktoberwoche auf und bringt den einhundertachtundzwanzigsten Beitrag der Woche mit sich. Die Tage werden langsam dunkler, verregneter und trüber. Der Herbst kommt. Das hört sich jetzt total negativ an, dabei mag ich den Herbst sehr gerne. Ich empfinde ihn als sehr gemütlich. Wieder ein kleiner Neustart in die kältere Zeit“Beitrag der Woche #128” weiterlesen

Puzzle

Manchmal ist es wie ein Puzzle:Stück für Stück setzt sich alles zusammen.Ist es beendet, packt man das Problem an der WurzelUnd sorgt dafür, dass es verschwindet.Erste Prüfung bestanden,Es folgt die zweite:Mehr Teile erwarten mich,Farben ähneln sichUnd es ist schwer,Ein Muster zu erkennen.Doch auch in diesem chaotischen MeerKönnen Zeichen nicht verschwimmen,Zeichen, die den Weg markieren,Zeichen, die“Puzzle” weiterlesen

Beitrag der Woche #103

Der hundertdritte Beitrag der Woche steht vor der Tür. Ein Gedicht, dass das Gefühl beschreibt, wenn der Kopf vor lauter Gedanken zu platzen droht. Wenn es einfach gerade zu viel ist und man wieder Ordnung schaffen muss, um weiterzukommen. Solche Tage habe ich persönlich immer mal wieder, aber zum Glück ordnet sich alles am Ende“Beitrag der Woche #103” weiterlesen

Beitrag der Woche #68

Es ist Zeit für den achtundsechzigsten Beitrag der Woche. Er bringt das Gefühl mit, dass einem gerade alles über den Kopf wächst. Dass alles gerade einfach zu viel ist. Es fehlt nur noch ein kleiner Schubs und alles bricht in sich zusammen. Jedes Vorhaben erscheint weit weg und unerreichbar. Jeder Schritt ist unendlich langsam und“Beitrag der Woche #68” weiterlesen

Wie der Wind

Zeit verweht wie Wind,Streicht sanft an dir vorüber.Du bist ja noch ein Kind,Aber bald schon drückt sie dich nach vorn,Dann wär dir das Vergangene lieber.Dann fühlst du dich vielleicht verloren,Zwischen Winden, die dich hin und herdrücken,Deine Gedanken auseinanderpflückenUnd dich ins Chaos zu stürzen versuchen.Sie versuchen es, doch Suchen ist das Stichwort:Wind weht doch immer anders“Wie der Wind” weiterlesen

Eine Linie

Ich irre durch die Welt,Mit einem Ziel, doch ohne festen Weg,Denn den Weg bestimme ich.Anhand einer Linie, die mich in der Bahn hält,Anhand dessen, was wichtig ist für mich.Sie zieht sich durch mein ganzes Leben,Begleitet jeden Schritt.Ist unsichtbar, einfach nicht zu sehenUnd kommt trotzdem immer mit.So ganz irre ich also doch nicht umher,Mit meinem Ziel,“Eine Linie” weiterlesen